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    Erstausstrahlung: Mittwoch, 7. Juni 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 7. Juni 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Alex Baur, Ralf Schinköthe und Martin Schlumpf – Kontrafunk-Kommentar: Thomas Oysmüller.
    • Am 7. Juni spricht Gernot Danowski mit dem pensionierten Musikprofessor Martin Schlumpf über Atomkraft. Schlumpf verrät, was gegen Solarstrom spricht und wie man als Musikprofessor überhaupt dazu kommt, sich mit Atomkraft auseinanderzusetzen. Der Brückenbauingenieur Ralf Schinköthe erläutert, in welchem Zustand die Brücken in Deutschland sind. Der Journalist Alex Baur berichtet von der Südamerika-Reise von Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Hubertus Heil. Der österreichische Journalist Thomas Oysmüller kommentiert das Wahldebakel des neuen SPÖ-Vorsitzenden, und Tim Krause hat eine Medienschau vorbereitet.

    Kommentare
    Xaver Huber
    Ob Herr Alex Baur sich und der deutschen Sprache einen Gefallen tut, wenn er wiederholt wiederholt das Gender-Wort "Pflegenden" verwendet, darf auch bei wohlwollender Haltung bezweifelt werden.
    onckel fritz
    Warum sollten die „Piefkes“ auf die „Ösis“ herab schauen? Die Ibiza-Geschichte soll ja angeblich unter tatkräftiger Mitwirkung eines sog. deutschen Fernsehsatirike rs, m.M.n. eher übelsten zwangsGEZahlten Einpeitschers und
    Hetzers eingerührt worden sein. Weitergehendes Interesse an Österreich bringen wohl nur die Zuseher von Servus TV oder AUF1 u.a. alternativer Medien auf. Hinsichtlich der Pleiten, Pech und Pannen hätte meine sel. Großmutter, die Kaiserreich, Weimarer Republik, Adolfen, die Täterätää und die vereingte BRD erlebt hatte, den Spruch von der eigen Tür parat, vor der jeder zunächdt kehren möge.

    Winnie Schneider
    7:20 Der schönste (freudsche?!) Versprecher seit langem: „(…) und niemand wird sich hier beteiligen an Sanktionen gegen die Ukraine!“ Herrlich, unser Alex Baur! :))
    kontraRe
    Mein lieber Herr Schlumpf. Ist heute der 1. April?
    Ja, mit der Zeit wird die Strahlung geringer. Aber: Die Halbwertszeit ist 100 000 Jahre.

    Steff82
    Er möge mal nach Nagasaki und Hiroshima schauen oder in den Iran bzw. Irak, was menschlich verursachte radioaktive Strahlung den Menschen antut.

    Und die vielen Schilddrüsenerkrank ungen von Frauen in Europa sollten mal auch auf den Prüfstand. "Ursache unbekannt" empfinde ich bei Autoimmunerkran kungen als höchst unbefriedigend.

    konrad
    Schon interessant, wie die CO2-Sekte auch Atomkraftgegner umdrehen kann.
    Bei der Atomkraft geht es nicht um die gegenwärtige Strahlung, sondern um zukünftige Gefahren. Bei den Anlagen und beim Müll.
    Daran hat sich doch nichts geändert seit der "Zeitenwende", oder?

    Axel
    Bedingt. Natürlich strahlt der Atommüll - aber falls das CO2 so furchtbar schädlich ist wie uns derzeit weisgemacht wird, dann sollte man fairerweie die dadurch entstehenden Schäden (die laut "Ökolobby", um in Ihrem Duktus zu bleiben, definitiv und unausweichlich eintreten und die Menschheit verglühen lassen werden), den potentiellen Schäden durch radioaktiven Müll gegenüberstellen . Was in der Praxis aufgrund vieler Unwägbarkeiten nicht geht, aber dann sollte man auch keine Energieform verteufeln.
    Steff82
    Ich finds auch immer wieder drollig, wie gesagt wird, in Zukunft (weil Dual fluid Reaktoren wurden meines Wissens noch nirgends umgesetzt/ gebaut) wird man es können und dann wären die Abfälle "nur" noch 100 Jahre problematisch.

    Wer kann denn bitte sagen, was in 100 Jahren ist? Man möge mal 100 Jahre in die Vergangenheit schauen, wie die Welt da war, was inzwischen passiert ist.

    Das Märchen vom "tödlichen" Co2 gehört auf den Prüfstand. Pflanzen leben davon.

    Axel
    Wenn die CO2-Story stimmen sollte, dann wäre das CO2 jedenfalls deutlich länger als 100 Jahre (ich habe von 500 Jahren gelesen, aber sei's drum) "problematisch". Wobei ich Ihnen insofern recht gebe, als die derzeitige Verteufelung jedes einzelnen CO2-Moleküls Humbug und Hysterie ist.

    Den Dual Fluid Reaktor gibt es tatsächlich noch nicht - aber meines Wissens Flüssigsalzre aktoren, bei denen ebenfalls der aktuell vorhandene Atommüll nach entsprechender Aufbereitung als Brennstoff dienen kann. Eine ganze Serie von Übersichtsv orlesungen zu klassischen und modernen Kernreaktoren findet man beim YT-Kanal "Grenzen des Wissens" von Prof. em. Ganteföhr (allerdings schon vor ein paar Jahren gehalten, man muss also erstens ein bisschen suchen und zweitens ist der Stand nicht ganz topaktuell).

    Gerhard O.
    Was soll ich von den Einschätzungen eines Journalisten halten, dem, in seinem Kontext, die Unsinnigleit nicht bewußt ist von "Pflegenden" zu sprechen!
    Xaver Huber
    "Sprache ist die Physiognomie des Geistes", A. Schopenhauer. Insofern ist Herrn Gerhard O. zuzustimmen.
    Winnie Schneider
    Sie sollten den Journalisten auch nur für einen Menschen halten, dem die Unsinnigkeit womöglich bewusst ist, obwohl Sie anderes unterstellen, der aber trotzdem „Pflegende “ sagt. Und dementsprechend sollten Sie seine Einschätzung nehmen.
    kontraRe
    Brrrrr, Herr Danowski! Gähndern!
    onckel fritz
    Da muss ich mich anschließen. Bei jedem „Pflegende “ klingelten mir die Ohren. Aber auch die „Zukunftsp erspektiven“ sollten einem Moderator des Kontrafunks nicht unterlaufen. „Sanktione n gegen die Ukraine“ zeigt entweder, wie weit Südamerika weg ist oder zeugt von Schludrigkeit. In Spanien spricht man spanisch, wie in den meisten Ländern Lateinamerikas. Ausgerechnet in Brasilien spricht man m.W. einen Dialekt des Portugiesischen ; eine gewisse Sprachbarriere dürfte also da sein. Möglicherwei se erlernt ein Spanier leichter Portugiesisch, als ein Schweizer. Warum beseitigt man nicht die Ursachen des Pflegemangels in Deutschland? Trotz dieses Mangels wurden ja Pflegekräfte noch mit Impfzwang und sinnlosen Maßnahmen aus der Arbeit gemobbt.
    Steff82
    Es geht ja auch nicht um Fachkräftemangel, sondern darum, billige Lohnsklaven anzuwerben.
    Im Grunde genommen müsste man eine portugiesische und spanische Webseite aufbauen, die die Leute warnt nach Deutschland zu kommen, bevor sie hier unglücklich werden.

    Wenn es um Fachkräfte ginge, hätte man hier ein riesiges Potenzial an jungen, arbeitslosen Menschen, die man aus- und weiterbilden kann. Wenn die nicht wollen = Geld streichen.

    Als ich noch U25 war, hieß es Fördern und Fordern. Was ist daraus nur geworden?

    Steff82
    Journalisten, die mit (soft) Gendern unsere Sprache vergewaltigen, kann ich nicht ernst nehmen.

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