Kontrafunk aktuell vom 8. Juni 2023
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Am 8. Juni spricht Jasmin Kosubek mit dem Schweizer Publizisten Dr. Peter Hänseler über den Dammbruch in Cherson und die große ukrainische Gegenoffensive. Außerdem nehmen wir den evangelischen Kirchentag zum Anlass und sprechen mit Pfarrer Jürgen Fliege über den spirituellen Tiefflug der Protestanten. Der klinische Psychologe Dr. Michael Klein beschreibt den Niedergang des öffentlichen Raums. Dreckige Innenstädte, Kriminalität und lange Wartezeiten beim Amt oder beim Arzt. Wer trägt hierfür die Verantwortung, und warum werden die Probleme vonseiten der Politik geleugnet? Außerdem ein Kommentar von Cora Stephan.
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Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr
Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.
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Kontrafunk aktuell vom 25. September 2023
Erstausstrahlung: 25.09.2023 05:05 Uhr
Am 25. September spricht Gernot Danowski mit dem Bürgerrechtler und Softwarespezialisten Volker Birk über die Vorratsdatenspeicherung. Ein Gerichtsurteil hat die deutsche Version der Regelung für rechtswidrig erklärt. Wie geht es jetzt weiter mit den Daten und deren Auswertung? Die österreichische Journalistin und Unternehmerin Edith Brötzner hat eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre geschrieben: „Alkohol und Psychopharmaka – der ganz normale Wahnsinn 2022“. Wir sprechen darüber, dass sie Österreich nicht wiedererkennt, dass die Corona-Zeit aber auch viele Leute wach gemacht hat. Und unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger hat im Rahmen der UN-Vollversammlung letzte Woche etwas beobachtet, das weltweit auf die Medien zukommt: Redakteure und Verleger werden geschult, Konzepte zu entwickeln, den Klimawandel in möglichste vielen Themen allumfassend einfließen zu lassen. Josef Kraus kommentiert eine Kehrtwende in der schwedischen Bildungspolitik, die lange Zeit eigentlich gepriesen wurde.
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Wochenrückblick vom 23. September 2023
Erstausstrahlung: 23.09.2023 05:05 Uhr
Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.
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Kontrafunk aktuell vom 22. September 2023
Erstausstrahlung: 22.09.2023 05:05 Uhr
Europa in der Migrationskrise. Über überfüllte Unterkünfte, soziale Spannungen und eine hilflos wirkende Politik spricht Benjamin Gollme mit dem österreichischen Verleger Hannes Hofbauer. Um den Bergkarabach-Konflikt geht es in einem Interview mit dem Journalisten Thomas Fasbender. Hat Aserbaidschan auf ganzer Linie gewonnen? Und wir begrüßen den General a. D. des österreichischen Bundesheeres Günther Greindl. Greindl war für die Vereinten Nationen in mehreren Friedensmissionen in leitender Position im Einsatz. Welche Chancen gibt er einer Friedenslösung in der Ukraine?
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Kontrafunk aktuell vom 21. September 2023
Erstausstrahlung: 21.09.2023 05:05 Uhr
Am 21. September spricht Benjamin Gollme mit dem WHO-Kritiker und ehemaligen Chef des LKA Thüringen Uwe Kranz über den geplanten WHO-Pandemievertrag. Die Debatte um die Auslieferung ukrainischer Männer in ihr Heimatland und somit in den Krieg steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit dem Friedenspolitiker Reiner Braun. Und die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann hat einen geharnischten Brief an den Deutschen Bundestag geschrieben. Sie warnt vor katastrophalen Zuständen in der Bauwirtschaft und ist besonders von der FDP enttäuscht.
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Kontrafunk aktuell vom 20. September 2023
Erstausstrahlung: 20.09.2023 05:05 Uhr
Andreas Peter unterhält sich am 20. September mit der früheren langjährigen künstlerischen Sprecherin des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks, Beate Himmelstoß, über die Veränderungen, die sie sowohl in ihrem früheren Heimatsender als auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk allgemein wahrgenommen hat. Der Geschäftsführer der deutsch-kanadischen Kerntechnik-Firma Dual-Fluid, Götz Ruprecht, erläutert, worum es sich bei dieser neuen Technologie handelt und warum das afrikanische Land Ruanda fest entschlossen ist, mit dieser neuen Art, Strom zu produzieren, seine Energieprobleme zu lösen, aber warum auch die anderen afrikanischen Staaten, eigentlich sogar die Menschheit davon profitieren könnten. Im Interview mit dem früheren SVP-Mitglied der Regierung des Schweizer Kantons Wallis Oskar Freysinger geht es um den Plan, die Zahl der Wölfe in seinem Kanton radikal zu reduzieren. Und Michael Klein kommentiert den Konformitätsdruck, dem bundesdeutsche Bürger seiner Ansicht nach ausgesetzt sind.
Aber homosexuelle Menschen wurden von Gott erschaffen, wie sie nun mal sind.
Von "schwerer Sünde" zu fabulieren, ist ebenso kompletter Schwachsinn.
Frau Kosubek hat sofort nachgefragt: "Warum sagen Sie Begabung?"
bitte lassen Sie sich nicht durch unbegründete Missfallensäußerungen beeindrucken. Ihre Moderatorenkoll egen haben die Messlatte sehr hoch gelegt, dennoch freue ich mich, Ihre bekannte Stimme hier zu hören.
Lediglich Ihre Sprachwiedergab e ist verbesserungswürdig. Ich bin nicht der Erste, der das anmerkt und verwundert, dass der Kontrafunk das nicht intern klärt. Diagnosen sind schwierig, vor allem, wenn sie aus Ferne erfolgen. Ich denke, es liegt nicht an der Qualität des Mikrofons sondern daran, dass es zu nah besprochen wird und/oder vom Luftstrom getroffen wird. Dadurch werden Explosionslaute wie "P" übermäßig betont. Am besten seitlich am Mikrofon vorbei sprechen. (Falls es sich wider Erwarten um ein Richtmikrofon handelt, was grundsätzlich sinnvoll ist, um Nebengeräusche sowie Raumhall zu minimieren, wird die Achse der größten Empfindlichkeit trotzdem auf den Mund gerichtet.) Bei Ihrem eigenen Kanal klappt es mit einem simplen Ansteckmikrofon doch auch. Nur als Beispiel:
https://odysee.com/@JasminKosubek:a/wie-der-eliten-konsens-den-rechtsstaat:6
Klingt vernünftig. Die Wahrheit stirbt im Krieg als erstes.
Unsere "Qualitätspresse" und der Öffentliche Rundfunk verbreiten ununterbrochen ukrainische Propaganda.
Da russische Sender gesperrt wurden, ist es nur ratsam, auch mal die russische Sicht (hier von Herrn Hänseler) mal zu hören.
Ich bin dem Kontrafunk dankbar dafür.
Apropos: Wenn sich Herr Fliege schon als so spirituell bezeichnet, lege ich ihm an dieser Stelle die Lektüre des SEIN-Artikels "Spirituelle Monogamie" ans Herz.
Als Bewohner und Kommunalpolitik er einer süddeutschen Großstadt stelle ich durchweg das Gegenteil fest. Ja, es stimmt, es gibt teilweise Probleme mit Sauberkeit und Straßenkrimini alität.
Aber das ist weder ein Massenphänomen, noch hätte dies Auswirkungen auf die Frequentierung des öffentliche n Raums, im Gegenteil.
Die Stadt zog noch nie so viele Nachtschwärmer, Parkgänger, Picknicker, Restaurantbesuc her und Flanierer an wie aktuell.
Auch die Angebote waren noch nie (zumindest bis 2019) so umfassend, gerade was Ladenöffnungszei ten, ÖPNV etc. angeht.
Einen Niedergang der öffentliche n Räume mag es vielleicht in Berlin geben, aber das ist definitiv nicht übertragbar .
Auch die Korrelation von Sauberkeit und Frequentierung ist fragwürdig. In Sachsen sind die Städte durchweg extrem sauber. Trotzdem werden in den meisten Städten immer noch um 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt und danach sind selbst Großstädte wie Chemnitz leerer als ein Friedhof bei Nacht.
Hinschauen und benennen. Meine Erfahrung: München von 1997 bis 2017, ein Haus mit 16 Wohnungen. Eindeutige Veränderung: weniger Deutsche = mehr Verwahrlosung.
Nur über die Generation der Kinder die durch die Regenbogenbeweg ung in massive Psychische Störungen getrieben wird kein Wort? Keine Kritik? Dafür die Freude der Ästhetik des Schwulseins?
Die Zeit der Kirche scheint abgelaufen zu sein. Zumindest für die nicht-Regenbogler.
Rüdiger Stobbe, www.mediagnose.de, www.fakten-energiewende.de
Es scheint in der Welt nur noch zwei Extreme zu geben: Verfolgung und Ermordung Homosexueller in v.a. der islamischen Welt, totale Glorifizierung und Überhöhung in Teilen des Westens... BEIDES ist völlig inakzeptabel! "Homosexuelle B e g a b u n g"; so ein Quatsch... Jeder Mensch soll, solange es einvernehmlich ist, lieben & körperlich lieben, wen er oder sie will - doch Ausprägungen, die dauerhaft NICHT AUCH der Fortpflanung dienen, sollten nicht extra propagiert werden!
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