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    Sendungen mit Schlagwort

    „Menschendressur“

    auch: Propaganda

    • Leib und Speise: Gemeinschaftsverpflegung – Adieu Brühwürfel? Mittwoch, 13.03.2024

      Es ist ein Milliardengeschäft, das täglich Millionen von Menschen satt macht: die Kantine oder die Mensa. Die Qualitäten sind selten herausragend und reichen eher von lieblos bis ordentlich. Unter welchem Geschmacks- und Kalkulationsdruck stehen die Anbieter von Gemeinschaftsverpflegung, und wie wird in Kantinen und Mensen auf das veränderte Essverhalten der Nutzer reagiert? Darüber spricht Markus Vahlefeld mit dem Hotelkaufmann Oliver Blum, der Kantinen berät und versucht, dem Einheitsgeschmack, der durch Brühwürfel und Fertigpulver entsteht, eine modernere Art des Kochens zur Seite zu stellen.

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    • Unter Freunden: Jörg Drieselmann – Auch die Wahrheit kann Hetze sein Donnerstag, 18.01.2024

      Jörg Drieselmann kennt die Stasi aus seinem unmittelbaren Erleben und aus der kritischen Distanz. Als 18-Jähriger wurde er verhaftet und als angeblicher „Rädelsführer einer staatsfeindlichen Gruppierung“ zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Er hatte ein Plakat gemalt, auf dem die Zahl der an der innerdeutschen Grenze Erschossenen genannt wurde. Sein Vernehmungsoffizier teilte ihm mit, dass auch die Wahrheit „Hetze“ sein kann. Später wurde er zum langjährigen Leiter des Stasi-Museums, der Gedenkstätte in der Normannenstraße. Er spricht am Beispiel seiner eigenen Geschichte und als Interpret der aufschlussreichen Erzählung vom Gemüsehändler aus Prag aus dem Buch „Versuch, in der Wahrheit zu leben“ von Václav Havel über die wahren Botschaften von politischen Parolen und von anderen Gesinnungsnachweisen wie aktuell der FFP2-Maske.

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    • Gesellschaft 3.0: Eugen Zentner - Corona Schicksale Teil 2 Dienstag, 16.01.2024

      In unserer Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ bringen wir vier weitere Kurzgeschichten von Eugen Zentner aus der Reihe „Corona-Schicksale“, die er auf seinem Internetblog Kultur-zentner.de veröffentlicht. Der Berliner Journalist thematisiert die menschlichen Abgründe während der Corona-Zeit. Es geht um mediale Manipulation und Denunziation, um private und gesellschaftliche Ausgrenzung und um Verordnungen, die nicht nur den Konformitätsdruck erhöhen, sondern auch zu Unrecht und Leid geführt haben. Es liest Eugen Zentner.

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    • Philine Conrad: Geistige Gefangenschaft Freitag, 05.01.2024

      Die juristischen Experten unserer Sendereihe „Der Rechtsstaat“ sind diese Woche noch in der Winterpause. Hören Sie deshalb auf diesem Sendeplatz das Hörspiel „Geistige Gefangenschaft“ der Schriftstellerin Philine Conrad. In ihrem im Frühjahr 2021 verfassten Stück hat die Autorin die Zumutungen der sogenannten Corona-Pandemie zu dokumentarischen Texten verdichtet. Da ist das Paar, das vier Jugendliche an die Polizei verrät und sich vergewissert, alles richtig gemacht zu haben. Die jungen Frauen in der unfreiwilligen Quarantäne. Oder die Mutter, die das Weinen ihres Sohnes beim Warten auf das Testergebnis fast nicht mehr ertragen kann. In den Dialogen der kurzen Szenen spiegeln sich die seelischen und psychischen Verletzungen, die eine übergriffige Politik mit einer Vielzahl von vermeintlich „alternativlosen“ Maßnahmen den Menschen zufügte.

      Es sprechen Miguel Abrantes Ostrowski, Cathleen Baumann, Philipp Schepmann und Inga Stück. Text und Regie: Philine Conrad. 

      Das Hörspiel kann man hier kaufen: https://ars-vobiscum.media/Download-Geistige-Gefangenschaft-Hoerspiel/ARV10035

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    • Gesellschaft 3.0: DDR-Erinnerungen Dienstag, 26.12.2023

      In dieser Ausgabe geht es um die Erinnerung an die DDR, die Pandemiezeit und die Etikettierung von Corona-Massnahmen-Kritikern. Interviewgast bei Camilla Hildebrandt ist Elke Pöhle, studierte Biologin mit Fachrichtung Immunologie. Sie sagt, die Erinnerung an die DDR ist fundamental wichtig in der heutigen Zeit, um aus Fehlern zu lernen. Außerdem kommt Thomas Barisic, Richter in Rheinland-Pfalz und Sprecher bei Krista – das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte – mit seiner persönlichen Meinung zu Wort.

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    • Friedrich Pohlmann: Legitimitätsverlust – Die Glaubwürdigkeitskrise des deutschen und des westlichen politischen Systems Sonntag, 10.12.2023

      Wir erleben zurzeit eine rasante Beschleunigung und das offene Hervortreten der schon lange schwelenden Glaubwürdigkeitskrise des deutschen politischen Systems. Die delegitimierende Kritik an einem Machtkartell, das im Zuge der Krisenverschlingungen der jüngeren Vergangenheit semitotalitäre Züge angenommen hat, wird zunehmend weniger in „Schweigespiralen“ erstickt, sondern drängt in „Sprechspiralen“ in die gesellschaftliche Öffentlichkeit. Zwar sind die unmittelbaren Treiber der deutschen Legitimitätskrise die illegale Massenimmigration, das Corona-Maßnahmen-Regime und die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges, aber die deutsche Legitimitätskrise ist intim verknüpft mit der Glaubwürdigkeitskrise der gesamten westlichen Ordnung und kann ohne diesen übergeordneten Kontext nicht verstanden werden. Denn gegenwärtig zerbricht die unipolar-globalistische Weltordnung, die sich nach dem Ende des Kalten Krieges in knapp dreißig Jahren ausgeformt hat.

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    • Argos Ohren: Folge 68 Samstag, 09.12.2023

      Ein Regierungschef bittet öffentlich um Verzeihung für verspätete Untaten, und ein anderer bedankt sich dafür, dass ihm seine angebliche Vergesslichkeit lange vermeintliche Sicherheit beschert hat. Der Haushalt wackelt, aber Beförderungen sind sicher, so wie Atom-Allianzen ohne das grüne Deutschland, das sich bei Dunkelflauten einfach bei den Nachbarn bedient. Mittelmäßigkeit ist der neue Standard, und Beweise für die Wirksamkeit von Zwangsmaßnahmen gibt es nicht.

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    • Der Rechtsstaat: Impfzwang, Mobbing, Meinungsfreiheit Freitag, 08.12.2023

      Der Wiener Rechtsanwalt und Politiker Dr. Michael Brunner stellt seine Rechtsverfahren und die daraus resultierende politische Arbeit gegen den gesetzlichen Impfzwang in Österreich vor. Die Berliner Rechtsanwältin Christiane Meusel war selbst Opfer von Mobbing in Behörden und beobachtet eine Mobbing-Kampagne, die produziert, was sie eigentlich verhindern will. Schließlich erläutert der Arbeitsrechtler Ulrich Fischer eine Revue von Urteilen, mit denen Lehrer an öffentlichen Schulen belegt worden sind, weil sie sich unbotmäßig äußerten bzw. das Maskentragen in Frage stellten.

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    • Ludgers Welt: Orwell war ein Optimist – Teil 2 von 2 Mittwoch, 06.12.2023

      „Wir leben in einer Welt mit immer mehr Widersprüchen, aber immer weniger Widerspruch“ – das ist nur einer von vielen bemerkenswerten Sätzen aus dem Kabarett-Programm „Orwell war ein Optimist“, mit welchem Ludger Kusenberg alias Ludger K. etliche erfolgreiche Live-Gastspiele hatte, bevor das Ding im Herbst 2023 in die (wie Ludger sagt) „endemische Phase“ ging. Heute gibt es bei uns Teil zwei einer Aufzeichnung aus Leipzig im Rahmen der dortigen Lachmesse 2022. Eine Darbietung, die einst als sarkastische Zeitkritik an den Start gegangen war und inzwischen ein humoristischer Beitrag zur Aufarbeitung ist. Wie schon Teil eins ist auch diese Folge angereichert mit einigen von Ludger selbst ausgewählten Musikstücken, diesmal allerdings nicht allein von seinem Freund Christian Hirdes, sondern von weiteren Kollegen, die Ludger besonders schätzt. 

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    • Ludgers Welt: Orwell war ein Optimist – Teil 1 von 2 Mittwoch, 29.11.2023

      Diesmal gibt es in „Ludgers Welt“ Kabarett satt – und noch viel mehr! Im Herbst 2022 gab Ludger Kusenberg alias Ludger K. zwei ausverkaufte Gastspiele im Rahmen der Lachmesse in Leipzig; heute und in einer der nächsten Folgen hören Sie bei uns Ausschnitte seiner Darbietung, die einst als sarkastische Zeitkritik an den Start gegangen war und inzwischen ein humoristischer Beitrag zur Aufarbeitung ist. „Wir leben in einer Welt mit immer mehr Widersprüchen, aber immer weniger Widerspruch“, stellt Ludger treffend fest. Angereichert ist die heutige Sendung mit einigen von Ludger selbst ausgewählten Musikstücken seines Busenfreundes und Wegbegleiters Christian Hirdes, der über das Kind im Manne singt, über Weihnachten zwischen gestern und heute und über die Liebe – das ist zum Schreien komisch und gleichsam zu Tränen rührend. Lassen sie sich bewegen!

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    • Philosophieren #43: „Überwachen“ Montag, 27.11.2023

      Überwachung verspricht Sicherheit durch Kontrolle und etabliert Formen der Machtausübung und -sicherung. Mit dem Theoriearsenal von Michel Foucault untersuchen Alexander Christ und Matthias Burchardt das Phänomen der allgegenwärtigen Blicke, mit denen der große Bruder gesellschaftliche Verhältnisse schafft. Dabei zeigt sich, dass es aktuell durchaus eine Gnade sein kann, ununterscheidbar zu sein.

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    • MWGFD – Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder, Teil 1 Samstag, 04.11.2023

      In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Onlinesymposiums der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, das am 28. September stattfand. Unter anderem der ehemalige Präsident des Landeskriminalamts von Thüringen Uwe Kranz und der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera äußerten sich zum Thema „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“. Durch das Programm führte Dr. Ronald Weikl.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut Sonntag, 29.10.2023

      Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.

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    • Unter Freunden: Olaf Prüfer – Mit den Rolling Stones raus aus der alten DDR, rein in eine neue Donnerstag, 14.09.2023

      Die Verlockungen von Songs wie „Play with Fire“ und „Satisfaction“ hatten auch Thüringen erreicht. Olaf Prüfer spielte mit einer Band die Lieder nach und hatte sich damit eine „kleine Freiheit“ geschaffen. Zu klein. In ihm tobte ein „gefesselter Globetrotter“, er litt unter Fernweh und wollte in die Freiheit. Er erzählt die aufregende Geschichte seiner Flucht und verrät, wie er mit einer Geheimschrift die Stasi überlistet hat. Schließlich fand er sein Glück im Westen. Es sollte nicht lange anhalten. Mehr und mehr hatte er den Eindruck, dass ihn die Verhältnisse einholten, von denen er glaubte, sie hinter sich gelassen zu haben. Denunziation und Selbstzensur, Staatsgläubigkeit und Misstrauen schlichen sich immer mehr in den Alltag. Grund genug, die Lebensfreude und Aufmüpfigkeit, die in den Oldies mitschwingt, wieder aufleben zu lassen. Das tut er. Auch hier spielt er mit einer Band, der Jet-Band, die alten und dennoch frischen Lieder aus der „kleinen Freiheit“. 

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    • Gesellschaft 3.0 mit Uwe Jochum: „Wie wir dank der Bücher zu Personen wurden.“ Dienstag, 12.09.2023

      In unserer Reihe „Gesellschaft 3.0“ senden wir den Essay „Wie wir dank der Bücher zu Personen wurden.“ Der Buch- und Bibliothekshistoriker Uwe Jochum erklärt, warum das Buch über Jahrtausende hinweg wichtig war und bis heute wichtig ist: nicht nur, indem es kulturell bedeutsame Texte fixiert, sondern, indem es dabei auch die Namen der Personen festhält, die für den Text verantwortlich sind. Das gilt seit den Quittungen auf Tontafeln und Papyrus – bis heute. Damit ist die Geschichte des Buches in ihrem Kern auch Verantwortungsgeschichte. Der Preis dafür war und ist freilich die staatliche Kontrolle, der die namentlich bekannten Personen seitdem unterworfen sind. 

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    • Kontrafunk aktuell vom 29. August 2023 Dienstag, 29.08.2023

      Am 29. August spricht Marcel Joppa mit Prof. Dr. Ralf Höcker, Anwalt für Medienrecht, über den Fall Aiwanger: Hat die „Süddeutsche Zeitung“ justiziable Fehler begangen und sich absichtlich zu einem politischen Werkzeug gemacht? Hören Sie zu diesem Thema in der Sendung auch einen Kommentar von Frank Wahlig. In einem Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen geht es um die Wissenschaft als links-grüne Religion der Gegenwart. In seinem Buch „Wie ich meine Uni verlor“ beschreibt Meyen die Motivation vieler Professoren und Lehrtätiger, politische Meinungsmache zu betreiben. Im Gespräch mit dem Historiker und Medienkritiker Prof. Dr. Stephan Sander-Faes befassen wir uns mit dem neuen EU-Gesetz „Digital Services Act“, einer neuen Ebene von Zensur im Netz, und der Frage der Umsetzbarkeit.

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    • Sommerfestival – Philosophieren: Berühren Montag, 28.08.2023

      Best of „Philosophieren“: Berühren

      Die Philosophie vermag über das Alltägliche zu staunen. Welches Wunder geschieht uns in der Berührung? Alexander Christ und Matthias Burchardt erkunden die Weise, wie wir miteinander und mit der Welt in Kontakt kommen, und stoßen dabei auf bemerkenswerte Einsichten über den Körper und den Leib, unsere Sehnsucht nach der Berührung und die Tristesse des „Social Distancing“.

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    • Sommerfestival – Audimax – Prof. Dr. Peter J. Brenner: „Vom Heimatschutz zum Klimastaat – Wege und Irrwege der Umweltpolitik“ Sonntag, 27.08.2023

      Best of „Audimax“: Prof. Dr. Peter J. Brenner - „Vom Heimatschutz zum Klimastaat – Wege und Irrwege der Umweltpolitik“

      Mit der Errichtung des Klimastaates gerät der Umweltschutz in Bedrängnis. Um 1900 war Naturschutz Teil eines umfassenderen „Heimatschutzes“; eine bürgerliche Gegenreaktion gegen die Traditionsverluste einer sich modernisierenden Gesellschaft. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Naturschutz zum „Umweltschutz“ politisiert, bürokratisiert und von neuen sozialen Bewegungen okkupiert. Diese Entwicklung mündete in weit ausgreifenden UN-Konferenzen und EU-Richtlinien. Mit dem „Klimaschutz“ wurde schließlich ein neues Politikfeld etabliert, das dem Naturschutz den Rang abläuft.

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    • Menschenbilder: Klimapolitik als Religion und Ablasshandel  Sonntag, 30.07.2023

      Giuseppe Gracia im Gespräch mit dem Schweizer Bischof Marian Eleganti. Es geht um Politik im Namen des Klimas und einer sauberen Welt, um instrumentalisierte Ideale und Schuldgefühle. Um eine totalitäre Umweltöklogie, die keine Humanökologie mehr kennt und deshalb menschenfeindlich ist.

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    • Gesellschaft 3.0: Selbstwahrnehmung Dienstag, 25.07.2023

      Diesmal geht es bei „Gesellschaft 3.0“ um unseren Körper und unsere Beziehung zu ihm. Haben wir ein Gefühl für unseren Körper, wissen wir, was er braucht, wann es zu viel wird, wie er tickt? Überfordern wir ihn, oder schaffen wir Ruhephasen? Und was sagt das über den Zustand der Gesellschaft aus? Camilla Hildebrandt ist dazu im Gespräch mit der Osteopathin Shakti Wilferth. Sie sagt: „Ein Großteil der Gesellschaft hat einfach keine Zeit für einen gesunden Lebensstil, vor allem in großen Städten. Und viele Menschen denken, solange sie funktionieren, sei alles okay. Es erscheint erst ein Problem, wenn ein Schmerz oder eine Krankheit da ist. Da sind wir wieder bei der Philosophie der Pathogenese, die sich nur damit beschäftigt, die Symptome zu behandeln. Das ist unsere aktuelle europäische Medizin.“

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    • Kontrafunk aktuell vom 14. April 2023 Freitag, 14.04.2023

      In der Ausgabe vom 14. April spricht Marcel Joppa mit der Publizistin Gudula Walterskirchen über die Corona-Aufarbeitung in Niederösterreich; dort sollen Corona-Kritiker sogar entschädigt werden. In einem Interview mit der Immobilienmaklerin und Kolumnistin Silke Schröder geht es um die verheerenden Auswirkungen der neuen Wärmepumpen auf private Wohnungsbesitzer und den Immobilienmarkt. Mit dem Autor und Historiker Dr. Stephan Sander-Faes sprechen wir über die neuesten Pläne der EU: einen digitalen Reisepass mit biometrischen Grenzkontrollen und Smartphone-Pflicht. In einem Kommentar von Burkhard Müller-Ullrich geht es dann schließlich um Geheimdienste, geheime Operationen und um diejenigen, die darüber berichten.

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    • Kontrafunk aktuell vom 10. April 2023 Montag, 10.04.2023

      In der Ausgabe vom 10. April hat Moderator Gernot Danowski Clara Steinbrecher von der Initiative „Maria 1.0“ zu Gast. Sie sprechen über den Synodalen Weg und eine konservative Auslegung des katholischen Glaubens. Außerdem wurde heute vor 25 Jahren im Karfreitagsabkommen der Nordirlandkonflikt beigelegt. Wie es zum Frieden kam und wie die Verhältnisse heute in Nordirland sind, weiß der britische Journalist Alex Thomson zu berichten. Die ehemalige ORF-Journalistin Sabine Spögler erzählt aus eigener Erfahrung, wie ihr ehemaliger Arbeitgeber in der Corona-Zeit mit Ungeimpften umgegangen ist. Helge Toufar widmet sich in seinem Technikcheck dem Thema E-Fuels, und Tim Krause hat die Medienschau zusammengestellt.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Was Lauterbach wusste Sonntag, 19.03.2023

      Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen loswird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.

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    • Prof. Dr. Peter J. Brenner: Vom „Heimatschutz“ zum Klimastaat – Wege und Irrwege der Umweltpolitik Sonntag, 19.03.2023

      Mit der Errichtung des Klimastaates gerät der Umweltschutz in Bedrängnis. Um 1900 war Naturschutz Teil eines umfassenderen „Heimatschutzes“; eine bürgerliche Gegenreaktion gegen die Traditionsverluste einer sich modernisierenden Gesellschaft. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Naturschutz zum „Umweltschutz“ politisiert, bürokratisiert und von neuen sozialen Bewegungen okkupiert. Diese Entwicklung mündete in weit ausgreifende UN-Konferenzen und EU-Richtlinien. Mit dem „Klimaschutz“ wurde schließlich ein neues Politikfeld etabliert, das dem Naturschutz den Rang abläuft.

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    • Kontrafunk aktuell vom 6. März 2023 Montag, 06.03.2023

      In der Sendung vom 6. März berichtet der Chemiker Jörg Matysik über die Reaktionen auf seine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut zur Qualität des verabreichten Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer. Moderator Andreas Peter spricht anschließend mit dem Politologen Gerhard Mersmann über Gewinner und Verlierer im Ukraine-Krieg. Mit der Autorin Magda von Garrel diskutiert Peter die These, dass wir uns auf dem Weg in eine digitale Diktatur befinden. Frank Wahlig behandelt in seinem Kommentar die aktuellen Klimaproteste. Und in der Medienschau von Tom Wellbrock geht es unter anderem um Firmeninsolvenzen.

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    • Kontrafunk aktuell vom 2. März 2023 Donnerstag, 02.03.2023

      In der Ausgabe vom 2. März spricht Benjamin Gollme mit dem Herausgeber der Nachdenkseiten, Albrecht Müller, über politische und mediale Manipulation. Mit dem SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel geht es um Pläne der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Gesichtserkennung in Bahnhöfen einzuführen und Bewegungsprofile zu erstellen. Über die ersten Monate der Mitte-rechts-Regierung in Italien sprechen wir mit dem Italien-Kenner Dr. Hermann Schulte-Vennbur, und die Medienschau blickt auf neue Zahlen zu Covid-19. Diese stehen im scharfen Kontrast zu den politischen Maßnahmen.

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    • Kontrafunk aktuell vom 28. Februar 2023 Dienstag, 28.02.2023

      In der Ausgabe vom 28. Februar spricht Marcel Joppa mit dem Schweizer Nationalrat Andreas Glarner (SVP) über politische Fehler in der Flüchtlingspolitik. In einem Interview mit der Schauspielerin und Schriftstellerin Philine Conrad geht es um die Kulturbranche während der Corona-Zeit und um die fehlende Kritik von Kunstschaffenden an den Regierungsmaßnahmen. Der Physiker und Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer erklärt die Pläne von WHO, EU und USA zu einem digitalen Impfregister, in das auch Ungeimpfte eingetragen werden sollen. In einem Kommentar von dem Autor und Literaturexperten Peter J. Brenner geht es dann um den diesjährigen Ludwig-Börne-Preis für herausragende Literaten.

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    • Kontrafunk aktuell vom 24. Februar 2023 Freitag, 24.02.2023

      Benjamin Gollme spricht mit dem Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz über das Feindbild „alter weißer Mann“. Mit dem Historiker Dr. Stephan Sander-Faes geht es um den Jahrestag des Ukraine-Kriegs und die direkte Vorgeschichte in den Wochen vor dem russischen Einmarsch. Über eine gerichtlich angeordnete Zwangsimpfung sprechen wir mit der ehemaligen Amtsrichterin Dr. Clivia von Dewitz, und die Medienschau blickt auf die Angst vor einem Atomkrieg.

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    • Kontrafunk aktuell vom 26. Januar 2023 Donnerstag, 26.01.2023

      In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.

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    • Kontrafunk aktuell vom 14. Dezember 2022 Mittwoch, 14.12.2022

      In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell widmet sich Gernot Danowski den aktuellen Korruptionsskandalen im EU-Parlament.  Einblicke dazu gibt Christine Anderson, sie ist EU-Parlamentsabgeordnete für die AfD. Wir werfen einen Blick in den Süden Afrikas, genauer gesagt nach Namibia, wo Deutschland offenbar sogenannten grünen Wasserstoff kaufen will. Über die Entwicklung des Landes und das Verhältnis zu Deutschland sprechen wir mit Dr. Clemens von Doderer von der örtlichen Hanns-Seidel-Stiftung. Mit dem Fotografen und Blogger Roger Letsch gehen wir der Frage nach, wie es jetzt nach den Twitter Files weitergeht, Oliver Gorus fragt sich im heutigen Kommentar, ob es wirklich um Kohlendioxid geht, und die Medienschau hat Andreas Peter aufbereitet. 

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    • Katja Leyhausen: „Entfesselt! - Eine Diskursgeschichte des Impfens“ Sonntag, 20.11.2022

      In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de – Magazin für demokratische Kultur. 

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    • Kontrafunk aktuell vom 29. August 2022 Montag, 29.08.2022

      Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Burkhard Müller-Ullrich mit dem Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel über die Mechanismen und Methoden der Propaganda. Gegen den ehemaligen Präsidenten des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen läuft eine Cancel-Kampagne, um ihn von der wissenschaftlichen Mitarbeit beim Verlag C.H.Beck auszuschließen. Der Schriftsteller und Blogger Michael Klonovsky stellt sein neues Buch unter dem Titel: „Im Abgang ein Hauch von Schwefel“ vor. Der Politikwissenschaftler Prof. Martin Wagener fragt sich im Kommentar, was der BDN vor Beginn des Krieges in der Ukraine wusste.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.29): Sonst Volksaufstände Sonntag, 24.07.2022

      Der Germanist und Erziehungswissenschaftler Prof. Peter J. Brenner, der Rechtsanwalt und Publizist Carlos A. Gebauer und der Journalist Wolfgang Koydl (Die Weltwoche) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschiede von Boris Johnson und Mario Draghi, die praktische Gleichwertigkeit von Maskenpflicht und Tempolimit, die Regierungsmethode „Management by panic“ sowie die Menschendressur mit Hilfe von QR-Codes.

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    • Unter Freunden: Johann Leonard – Stasi West. Die Hinterlassenschaft von Anetta Kahane Donnerstag, 14.07.2022

      Wir haben eine Meinungsklima-Katastrophe. Es fühlt sich so an, als müssten wir kuschen wie unter der Beobachtung der Stasi. Welchen Anteil haben Anetta Kahane und ihre Amadeu Antonio Stiftung an diesem Stimmungswandel? Wie kommt es, dass die Stasi-Methoden des Kontaktschuld-Vorwurfs und der Zersetzung durch Angriffe auf die Person weiterhin angewendet werden? Wieso stehen wir so schnell unter Verdacht, Antisemiten zu sein? Darüber spreche ich mit dem Journalisten Johann Leonard.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.14): Aggressiver Gehorsam Donnerstag, 19.05.2022

      Der Psychologe und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz (neues Buch: „Angstgesellschaft“, Verlag Frank & Timme, 248 Seiten) spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die seelische Verelendung der Gesellschaft durch die Corona-Maßnahmen, über den narzisstischen Hang zum Größenklein und die fatalen Folgen der Frühbetreuung der Kinder in Krippen und „Tagesstätten“ sowie über die normopathische Verpanzerung der Menschen in ihren Ängsten, von denen sie nur noch ein Systemcrash erlösen kann.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.1): Auch Russland gehen die Söhne aus Sonntag, 03.04.2022

      Der Philosoph Matthias Burchardt, der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Gunnar Heinsohn und der Journalist Wolfgang Koydl diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gesellschaftsspiel der Konstruktion von Unverzeihbarkeiten, über demografischen Pazifismus und die Dummvergreisung des Westens sowie über Sado-Maso-Supermärkte, die die Maskenzwangsneurosen ihrer Kunden per Hausrecht erfüllen.

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