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    Erstausstrahlung: Freitag, 2. Juni 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 2. Juni 2023

    Andreas Peter im Gespräch mit Jobst Landgrebe, Thomas Maetzel und Isabell Flaig – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann.
    • Am 2. Juni lässt sich Andreas Peter von der Pflegedienstunternehmerin Isabel Flaig erklären, warum sie, aber nicht nur sie, Angst hat, dass ihr Betrieb und mit ihr viele Pflegeeinrichtungen in Deutschland von der Pleite bedroht sind. Er spricht mit dem promovierten Arzt und Autor Jobst Landgrebe über Remdesivir, Beatmung und andere Behandlungsarten, von denen wir eigentlich dachten, dass sie im Zusammenhang mit Covid-19 entweder gar nicht mehr oder nur noch deutlich sensibler angewendet werden würden. Thomas Maetzel, Ingenieur und Unternehmensberater mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung unter anderem im Energiebereich, äußert sich zu den Plänen für eine CO2-Reduktion, die aus seiner Sicht absolut weltfremd und unrealistisch sind. Die vermeintliche Sensationsentdeckung des nichtbinären Bronzemenschen kommentiert Jan David Zimmermann. Und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Isabell Flaig

      Vielen Pflegeeinrichtungen in Deutschland drohten Pleite zu gehen

    Kommentare
    Kassiopeia
    Es ist politisch nicht gewollt, aber Pflegekräfte müssen gut und umfassend ausgebildet sein, um Kontextwissen zu haben und Menschen gut zu versorgen. Besonders wichtig sind auch die Sprachkenntniss e, sonst werden Medikamente verwechselt oder Hinweise überlesen.
    Es wird aber so weiter gehen, erst wenn die Heime immer und immer weniger werden, erst wenn die Leute die Angehörigen wieder zu Hause versorgen müssen und daher nicht mehr arbeiten können, ERST dann wird es in D eine Überlegung geben. IMMER ERST, wenn wir mit Kopf hart vor der Wand stehen. DANN. Bis es kracht. Weil wir kein Nationalgefühl füreinander mehr haben, weil wir nicht mehr wissen, was Ehre fürs Land und Achtung füreinander ist.
    Die Examinierte die dann den Kopf für die ganzen Ungelernten und der Sprache nicht Mächtigen hinhalten soll, die würde ich nicht sein wollen.
    Ich bin aber sehr sehr froh, dass sie Frau Flaig hier zu Wort kommen lassen, es ist so wichtig, dass wir darüber informiert werden, was die Heimbetreiber zu sagen haben. Auch, wenn ich nicht alles teile. Und man sieht auch hier, der Klimawahn wird auf die Menschen umgelegt. Es war wieder eine großartige Sendung. Ganz toll. Ihr seid super, was ich hier nicht alles erfahre. Einfach super.

    AltenpflegefachkraftiZR
    Hej!
    Ich möchte gern den Beitrag mit Frau Isabel Flaig kommentieren. Ich habe über 30 Jahre in der Altenpflege, allerdings in der hauptsache ambulant, gearbeitet. Dabei habe ich festgestellt, dass in diesem Beruf sehr wohl nicht "nur" Herz, sondern sehr wohl auch Wissen und Kenntnisse gerade über "den alten Menschen" von Nöten sind. Herz braucht man generell in den Pflegeberufen und das hat man auch als examinierte Fachkraft. Das Problem des Fachkräftemangels in der Altenpflege ist, dass eben diese Fachkräfte nicht Leistungsgerech t bezahlt werden, zu wenig Personal da ist, um die Arbeit gut aufteilen zu können und die wenigen, die bleiben, aufgerieben werden. in dem Heim, in dem ich gearbeitet habe, habe ich genau das erlebt. Z.B. nach der Spätschicht noch ne Nachtschicht, und das nicht als Einzelfall. Corona und die Impfpflicht, wo sich kaum eine Pflegedienstlei tung vor ihre Mitarbeiter gestellt hat, wenn sie sich nicht Impfen lassen wollte, mal außen vor gelassen. Ich finde es unerträglich, dass Frau Flaig den Pflegenotstand auf dem Rücken der Pflegekräfte beheben will. Denn genau das tut sie, wenn sie sagt, dass es kaum examinierte Kräfte braucht und die nicht examinierten mit Herz arbeiten. Die sind deshalb so gut, weil man Ihnen nicht soviel zu zahlen braucht. Anstatt sich dafür stark zu machen, dass endlich genug Geld in den Pflegesektor kommt, anstatt in die Kriegskassen, und zwar FÜR (!!!) das Personal, soll am Personal noch mehr gespart werden!!!

    Meier
    Sie haben Ottmar Edenhofer (Potsdam Institut) zu der Heizungsgesetzg ebung zitiert.

    Edenhofer ist Co-Autor bei zentralen Plattform "Klima-Umsatz", korrekt: IPCC (zw. 2014-2022), die die "Maßstäbe" des sog. Klimawandels zu setzen absichtigt. Im Vergleich zu Seilschaft-Graichen ist Edenhofer, Millionen Euro Funding Sammler, eng vernetzt mit der Stiftung Mercator und Member der "Earth League" eine treibende Kraft der CO2-Abzocke. Eine Art Waffenhändler, der sich als Pazifist verkauft.

    Mediagnose_1
    Invasive Beatmung bei Corona: Leider wird nicht erwähnt, dass die invasive Beatmung ein Riesengeschaft ist. "Sprecher der AOK Plus und der Barmer erklärten, die Kassen bezahlten im Schnitt etwa 32.000 bis 33.000 Euro für die Behandlung eines invasiv beatmeten Corona-Patienten auf einer Intensivstation . Ohne invasive Beatmung würden etwa 8000 Euro erstattet." Quelle:https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=kosten+beatmung

    Bei den Erträgen wird die "Hilfsbereitscha ft" und die Bereitschaft zur Intensivstbehan dlung doch sehr stark angeregt. Krankenhaus & Professoren verdienen sich dumm und dämlich.

    Fakt ist: Menschen, die vor Corona palliativ optimal eingestellt zum Sterben nach Hause geschickt wurden, werden heute bei Corona in den letzten Lebenstagen praktisch in den Tod beatmet bez. gequält. Dabei war bereits ganz zu Beginn der sogenannten Pandemie (April 2020!) zu lesen, dass Invasive Beatmung nicht sinnvoll ist: https://www.mediagnose.de/2020/04/10/corona-tod-durch-kuenstliche-beatmung/

    Rüdiger Stobbe, www.mediagnose.de ; www.fakten-energiewende.de


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    • Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
      Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr

      Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.

    • Kontrafunk aktuell vom 25. September 2023
      Erstausstrahlung: 25.09.2023 05:05 Uhr

      Am 25. September spricht Gernot Danowski mit dem Bürgerrechtler und Softwarespezialisten Volker Birk über die Vorratsdatenspeicherung. Ein Gerichtsurteil hat die deutsche Version der Regelung für rechtswidrig erklärt. Wie geht es jetzt weiter mit den Daten und deren Auswertung? Die österreichische Journalistin und Unternehmerin Edith Brötzner hat eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre geschrieben: „Alkohol und Psychopharmaka – der ganz normale Wahnsinn 2022“. Wir sprechen darüber, dass sie Österreich nicht wiedererkennt, dass die Corona-Zeit aber auch viele Leute wach gemacht hat. Und unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger hat im Rahmen der UN-Vollversammlung letzte Woche etwas beobachtet, das weltweit auf die Medien zukommt: Redakteure und Verleger werden geschult, Konzepte zu entwickeln, den Klimawandel in möglichste vielen Themen allumfassend einfließen zu lassen. Josef Kraus kommentiert eine Kehrtwende in der schwedischen Bildungspolitik, die lange Zeit eigentlich gepriesen wurde.

    • Wochenrückblick vom 23. September 2023
      Erstausstrahlung: 23.09.2023 05:05 Uhr

      Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.

    • Kontrafunk aktuell vom 22. September 2023
      Erstausstrahlung: 22.09.2023 05:05 Uhr

      Europa in der Migrationskrise. Über überfüllte Unterkünfte, soziale Spannungen und eine hilflos wirkende Politik spricht Benjamin Gollme mit dem österreichischen Verleger Hannes Hofbauer. Um den Bergkarabach-Konflikt geht es in einem Interview mit dem Journalisten Thomas Fasbender. Hat Aserbaidschan auf ganzer Linie gewonnen? Und wir begrüßen den General a. D. des österreichischen Bundesheeres Günther Greindl. Greindl war für die Vereinten Nationen in mehreren Friedensmissionen in leitender Position im Einsatz. Welche Chancen gibt er einer Friedenslösung in der Ukraine?

    • Kontrafunk aktuell vom 21. September 2023
      Erstausstrahlung: 21.09.2023 05:05 Uhr

      Am 21. September spricht Benjamin Gollme mit dem WHO-Kritiker und ehemaligen Chef des LKA Thüringen Uwe Kranz über den geplanten WHO-Pandemievertrag. Die Debatte um die Auslieferung ukrainischer Männer in ihr Heimatland und somit in den Krieg steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit dem Friedenspolitiker Reiner Braun. Und die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann hat einen geharnischten Brief an den Deutschen Bundestag geschrieben. Sie warnt vor katastrophalen Zuständen in der Bauwirtschaft und ist besonders von der FDP enttäuscht.

    • Kontrafunk aktuell vom 20. September 2023
      Erstausstrahlung: 20.09.2023 05:05 Uhr

      Andreas Peter unterhält sich am 20. September mit der früheren langjährigen künstlerischen Sprecherin des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks, Beate Himmelstoß, über die Veränderungen, die sie sowohl in ihrem früheren Heimatsender als auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk allgemein wahrgenommen hat. Der Geschäftsführer der deutsch-kanadischen Kerntechnik-Firma Dual-Fluid, Götz Ruprecht, erläutert, worum es sich bei dieser neuen Technologie handelt und warum das afrikanische Land Ruanda fest entschlossen ist, mit dieser neuen Art, Strom zu produzieren, seine Energieprobleme zu lösen, aber warum auch die anderen afrikanischen Staaten, eigentlich sogar die Menschheit davon profitieren könnten. Im Interview mit dem früheren SVP-Mitglied der Regierung des Schweizer Kantons Wallis Oskar Freysinger geht es um den Plan, die Zahl der Wölfe in seinem Kanton radikal zu reduzieren. Und Michael Klein kommentiert den Konformitätsdruck, dem bundesdeutsche Bürger seiner Ansicht nach ausgesetzt sind.