aktuelle Ausgabe
Der heutige Gottesdienst kommt aus der katholischen Gemeinde St. Margaretha in Esselbach. Die ländlich geprägte Gemeinde gehört zum pastoralen Raum Marktheidenfeld im Bistum Würzburg. Die denkmalgeschützte Kirche St. Margaretha wurde im 18. Jahrhundert nach Plänen des portugiesischen Architekten Emanuel Herigoyen errichtet. Diakon Tobias Eckert hält die Predigt zu den Seligpreisungen aus der Bergpredigt Jesu.
Durch die Weigerung, russisches Gas zu kaufen, und den Entschluss, konventionelle Kraftwerke abzuschalten, gerät Deutschland in einen gefährlichen Strudel bei der Stromversorgung. Robert Jungnischke ist Ingenieur und Fachmann für Blackouts und Energie. In seinem Vortrag zum Bürgerdialog „Koblenz: im Dialog“ vom 13. November 2022 zeigt Jungnischke die reale Gefahr von Blackouts auf. Im Falle eines kompletten Blackouts könne man regelrecht dabei zuschauen, wie schon innerhalb der ersten Stunden weite Teile des öffentlichen Lebens zusammenbrächen.
Bis heute genießt die Reformpädagogik einen guten Ruf. Die Landerziehungsheime, die Montessori-, die Waldorf- und die Jenaplan-Schulen sowie andere Reformprojekte entstanden nach Vorläufern im 18. Jahrhundert um und nach 1900. Ein Blick auf ihre Geschichte zeigt, dass sie trüben ideologischen Quellen entspringen und dass sie ihre pädagogischen Versprechen selten einhalten konnten. Ob die Ideen der Reformpädagogik wirklich den Anforderungen einer modernen Gesellschaft entsprechen, erscheint nicht erst seit den Skandalen der jüngsten Zeit fraglich.
Das Netzwerk bekennender Christen Pfalz entstand 2003 als Initiative evangelischer Laien und Theologen. Sein Zweck ist es, evangelische Christen, die durch ein nicht schrift- und evangeliumsgemäßes kirchliches Reden und Handeln angefochten werden, zu vernetzen und ihnen eine geistliche Heimat zu geben. In Landau in der Pfalz fand am 22. Oktober 2022 die Profilkonferenz des Netzwerks bekennender Christen Pfalz statt. Sie begann mit einem Gottesdienst im „Er-lebt“-Forum in Landau. Die Predigt hielt Peter Hahne. Sie trägt die Überschrift: „Auf wen können wir uns verlassen?“
In unserer Sendereihe „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir diesmal ein Gespräch, das der in Thailand tätige Infektiologe und Kinderarzt Thomas Ly am 12. November letzten Jahres im Rahmen der „Thekengespräche“ mit Claus Köhnlein geführt hat. Ly möchte mit diesem Format, das vor Publikum stattfindet, eine neue Kultur des Miteinanderredens etablieren. Claus Köhnlein praktiziert als Sportmediziner und Internist in Kiel. Zusammen mit anderen Autoren brachte er 2006 das Buch „Virus-Wahn“ heraus, das Themen aufgreift, die für das Verständnis der Corona-Pandemie von wesentlicher Bedeutung sind. Mit Thomas Ly spricht er über die aktuelle gesellschaftliche Situation.
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