Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Philosophen und Autoren Alexander Ulfig über das Sagbare. Seine These: Die „Cancel Culture“ greift um sich und gefährdet Wissenschaft und Gesellschaft. Die Psychotherapeutin und Gutachterin Dr. Anna Landis sieht im Lockdown und den Corona-Maßnahmen einen Grund für schweres Leid bei älteren Menschen. Cora Stephan rechnet in ihrem Kommentar mit der „feministischen Außenpolitik ab und die Medienschau dreht sich um neue Daten zur Corona-Impfung.
In der Ausgabe vom 6. Februar spricht Andreas Peter mit dem Neuropsychologen Wolfgang Meins über die Häufung psychischer Störungen bei Gewalttätern mit Migrationshintergrund. Mit dem Juristen und Privatdozenten Ulrich Vosgerau wird die Frage eines Sondertribunals für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine erörtert. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala erläutert, weshalb das Gesundheitssystem in Österreich vor dem Kollaps steht. In seinem Kommentar äußert sich der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus über den Fachkräftemangel, und in der Medienschau beleuchtet Tom Wellbrock das verstrichene Ultimatum der CDU-Spitze an Hans-Georg Maaßen, aus seiner Partei auszutreten.
In der Ausgabe vom 3. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin Dr. Andreas Sönnichsen über Impfschäden und Behandlung. Um das Transgender-Handbuch der Deutschen Telekom geht es im Interview mit der Publizistin Birgit Kelle. Mit der leitenden Redakteurin des „Stichpunkt-Magazins“, Christiane Borowy, sprechen wir über Meinungsfreiheit, und die Medienschau dreht sich um die Vogelgrippe.
In der Ausgabe vom 2. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen „Bild“-Journalisten Ralf Schuler über Meinungsfreiheit und seinen Weggang vom Axel-Springer-Verlag. Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet über den missglückten Brasilien-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit dem Autor und Publizisten Hauke Ritz geht es um Russlands Kriegsgründe, und die Medienschau dreht sich um Klimakleber auf Langstreckenflügen.
Dürfen in der Schweiz beschlagnahmte Gelder reicher Russen an die Ukraine abgegeben werden? Darüber spricht Moderator Gernot Danowski in der Sendung vom 1. Februar mit dem Schweizer Rechtsprofessor Marcel Alexander Niggli. Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, wurde aufgefordert, aus seiner Partei, der CDU, auszutreten. Unter anderem wird ihm Antisemitismus vorgeworfen. Bei „Kontrafunk aktuell“ nimmt er Stellung zu den Vorwürfen. Der Fotograf und Blogger Roger Letsch erzählt von den neuesten Twitter-Files und davon, was sich unter Musk bei dem Kurznachrichtendienst geändert hat. Die Publizistin Cora Stephan spricht in einem Kommentar über die „German Angst“. Und Tom Wellbrock hat eine von Verteidigungsbereitschaft strotzende Medienschau aufbereitet.
In dieser Ausgabe von „Kontrafunk aktuell“ spricht Marcel Joppa mit der US-Korrespondentin Susanne Heger über das kürzlich bekannt gewordene Video eines Pfizer-Mitarbeiters, das den Pharmakonzern in einige Schwierigkeiten gebracht hat. In einem Interview mit dem Journalisten Thomas Oysmüller geht es um die vergangene Landtagswahl in Niederösterreich und die Niederlage der sogenannten Volksparteien. Der österreichische Hausarzt und Autor Dr. med. Günther Loewit prangert das Versagen von Politik und Wissenschaft während der Corona-Krise an, und er berichtet über den Corona-Alltag in seiner Praxis. In einem Kommentar des Journalisten Thomas Fasbender geht es schließlich um die verbale Aufrüstung in Deutschland rund um den Ukraine-Krieg.
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Früher wurden Homosexuelle wegen der gesellschaftlic hen Ächtung in die Alternative gezwungen, entweder ihre Homosexualität zu leugnen, zu heiraten und damit sich selbst sowie ihre Ehepartner und Kinder unglücklich zu machen – oder sich zu outen und unfreiwillig ein anti-bürgerliches zu führen. Dass Homosexuelle heute wie jeder andere wählen können, ob sie ein bürgerliches oder ein alternatives Leben führen möchten, halte ich für einen gesellschaftlic hen Fortschritt.
Unabhängig davon halte ich den LGBTQIA- und Transgender-Hype in Politik und Medien auch für krass übertrieben und bestimmt nicht im Sinne vieler Homosexueller, die einfach normal leben möchten.
Warum es kaum Widerstand gegen den Gesinnungsterro r in Wissenschaft und Kultur gibt? Weil jeder, der nicht konform geht, seine Karriere vergessen kann. Wir sehen es ja in den alternativen Medien: Nur wer nichts mehr zu verlieren hat, kann sich den Luxus leisten, den Mund auf zu machen. Ein extrem alarmierender Zustand!
Anläßlich eines Interviews heute - Demographie Afrikas u.a. - meine ich ein stetiges, homöopathische s Verabreichen herrschender Dogmen in "unseren Sektor" wahrzunehmen.
Bevölkerungswa chstum, Россия, "Kohlenstoff" und "NeuartigeViren" sind irgendwie vielleicht doch die Apokalyptischen Reiter vorm Tore. Alternative Medien wären der ideale Vektor, diese Angst-mRNA zielgenau dort zu applizieren, "wo die Schoschonen wohnen"😎.
(Vielleicht doch ultimative) Gefahren rechtfertigen eben ultimative Maßnahmen. Nachdenkliche Ruhe im Reservat wäre so manchen doch überaus gelegen, doesn't it?
Apropos: Dieser Engdahl Artikel wäre m.E. im Rahmen eines Features gut geeignet zm Einlesen.
http://www.williamengdahl.com/gr22October2022.php
Freundliche Grüße
Frank Berge
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