Im neuen Jahr startet die Musikstunde auf dem Kontrafunk mit neuem Elan durch. Wir haben neu dabei die Unterstützung von Jenifer Lary bekommen. Die Koloratursopranistin aus Wien ist mehrfache Preisträgerin in Wettbewerben. Trotz der noch relativ jungen Karriere kann sie auf eine beeindruckende Zahl an tragenden Rollen in Opernproduktionen an Orten wie der Wiener Volksoper oder den Bregenzer Festspielen verweisen. Sie wird in Zukunft auf ihre Art durch die Musikstunde führen. Lassen Sie sich überraschen.
In ihrer ersten Sendung wird sie ihren Wurzeln auf den Grund gehen. Die Vielfalt der Wiener Musik, von klassischen Wiener Liedern Anfang des 20. Jahrhunderts, mit einem Hauch von Operette bis hin zur zynischen Wiener Kabarettszene der 70er Jahre.
In der dritten und letzten Sendung der Figaro-Trilogie von Beaumarchais führt Jenifer Lary durch den dritten und vierten Akt von Mozarts „Le nozze di Figaro“ und beleuchtet anschließend den dritten Teil von Beaumarchais’ „La mère coupable“, der von Darius Milhaud im 20. Jahrhundert vertont wurde.
Im zweiten Teil der Beaumarchais-Trilogie wird die Hochzeit des Figaro beleuchtet. Da gab es nur einen einzigen Komponisten, der Beaumarchais’ Theaterstück vertonte, und das wurde zu einem der größten Werke der Opernliteratur. „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Moderation bezieht sich auf den ersten Teil der Oper und Beaumarchais’ Theaterstück.
In den nächsten drei Sendungen beleuchtet Jenifer Lary die Figaro-Trilogie von Beaumarchais. Im ersten Teil, „Le Barbier de Séville“, gab es mehrere Komponisten, die sein Theaterstück vertonten. Die zwei berühmtesten Kompositionen stammen von Rossini und Paisiello. Beide erklingen in der Sendung und werden stilistisch verglichen.
Am Faschingsdienstag zelebrieren wir den Spaß in der Musik. In dieser Sendung wird das ein oder andere berühmte klassische Werk in einer ungewöhnlichen Interpretation beziehungsweise „Verkleidung“ präsentiert. Denn nur im Fasching darf man sich alles erlauben. Kurz: Alles, was beschwingt ist, gute Laune macht und Sie hoffentlich zum schmunzeln bringt, wird hier erklingen.
Diese Musikstunde beleuchtet die Dreiecksbeziehung und den kompositorischen Einfluss von Robert und Clara Schumann auf Johannes Brahms und zeigt, wie die Schumanns einander für ihre Kompositionen inspirierten. Für einen kleinen und besonderen Moment mischt sich unerwartet Gustav Mahler ein.
Die Sendung widmet sich Mozarts „Zauberflöte“, den Veränderungen des historischen Operntextes im Sinne des moralischen Zeitgeistes und beleuchtet den tatsächlichen geschichtlichen Kontext. Es erklingen Ausschnitte aus der Oper und die wohl berühmteste Koloratur der Musikgeschichte.
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herzlichen Dank für Ihre Sendung über das Wiener Lied auf Kontrafunk. Die Vielfalt der uns noch unbekannten ausgewählten Lieder hat sehr gefallen. Die Einführungen zu den Liedern machten die Entstehungsgesc hichten verständlich und erhöhten den Genuß. Der “Höhepunkt” am Ende Ihrer Sendung mit dem Lied von Georg Kreißler hat uns gefreut und begeistert.
Am Ende einer jeden Musikstunde ein Lied von Georg Kreißler wäre in der gegenwärtigen Zeit sicherlich ein süß-bitterer Abschluß.
Wir sind neugierig auf weitere Sendungen von Ihnen und freuen uns auf ein Wiederhören.
ich danke Ihnen von Herzen für eine fulminante Premiere Ihrer Musikstunde. Was für eine großartige Auswahl von Aufnahmen bzw. Liedern (teilweise wirklichen Raritäten abseits jeglichen Mainstreams) - und was für eine brillante, ebenso von stupender Sachkenntnis wie von Herzblut zeugende Moderation!
Sie haben mir und den Meinen eine höchst angenehme Stunde beschert - und wir freuen uns schon jetzt auf weitere Ausgaben Ihrer Musikstunde.
Alles Gute für Sie - und ein herzliches Dankeschön!
Ich wünsche Ihnen und mir viele schöne Sendungen.
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