Die einzigartige Tonsprache Richard Strauss’ kommt in seinen Tondichtungen der Spätromantik besonders zur Geltung. Es werden berühmte Klänge aus „Also sprach Zarathustra“, der Alpensymphonie und der schelmischen symphonischen Dichtung des Till Eulenspiegels erklingen. Am Ende der Sendung erwartet Sie noch eine besondere Suite.
In der dritten und letzten Sendung der Figaro-Trilogie von Beaumarchais führt Jenifer Lary durch den dritten und vierten Akt von Mozarts „Le nozze di Figaro“ und beleuchtet anschließend den dritten Teil von Beaumarchais’ „La mère coupable“, der von Darius Milhaud im 20. Jahrhundert vertont wurde.
Im zweiten Teil der Beaumarchais-Trilogie wird die Hochzeit des Figaro beleuchtet. Da gab es nur einen einzigen Komponisten, der Beaumarchais’ Theaterstück vertonte, und das wurde zu einem der größten Werke der Opernliteratur. „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Moderation bezieht sich auf den ersten Teil der Oper und Beaumarchais’ Theaterstück.
In den nächsten drei Sendungen beleuchtet Jenifer Lary die Figaro-Trilogie von Beaumarchais. Im ersten Teil, „Le Barbier de Séville“, gab es mehrere Komponisten, die sein Theaterstück vertonten. Die zwei berühmtesten Kompositionen stammen von Rossini und Paisiello. Beide erklingen in der Sendung und werden stilistisch verglichen.
Am Faschingsdienstag zelebrieren wir den Spaß in der Musik. In dieser Sendung wird das ein oder andere berühmte klassische Werk in einer ungewöhnlichen Interpretation beziehungsweise „Verkleidung“ präsentiert. Denn nur im Fasching darf man sich alles erlauben. Kurz: Alles, was beschwingt ist, gute Laune macht und Sie hoffentlich zum schmunzeln bringt, wird hier erklingen.
Diese Musikstunde beleuchtet die Dreiecksbeziehung und den kompositorischen Einfluss von Robert und Clara Schumann auf Johannes Brahms und zeigt, wie die Schumanns einander für ihre Kompositionen inspirierten. Für einen kleinen und besonderen Moment mischt sich unerwartet Gustav Mahler ein.
Die Sendung widmet sich Mozarts „Zauberflöte“, den Veränderungen des historischen Operntextes im Sinne des moralischen Zeitgeistes und beleuchtet den tatsächlichen geschichtlichen Kontext. Es erklingen Ausschnitte aus der Oper und die wohl berühmteste Koloratur der Musikgeschichte.
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Obwohl nur Dilettant, also lediglich Liebhaber - in Sachen Musik bin ich
allenfalls ein blindes Huhn. Das gibt mir aber auch die "Freiheit", mich
ganz unverblümt, wenn nicht unqualifiziert, zu äußern: Meine Begeisterung
für derartige Musik, für Richard Strauss, ja sogar für die Musik des 19.
Jahrhunderts, ist sehr überschauba r. Hoffentlich kommen Sie nicht noch auf
die Idee, eine Musikstunde dem Schwansteiner zu widmen. Ach, meine Sonnen
sind das nicht, schaut andern doch ins Angesicht! Aber so ist das nun mal
mit der Uhl, verehrte, liebe und beste Frau "Silberklang": auch wenn ich
stets und mit Entzücken Ihrer Musiksendung entgegensehe, aber mein "bester
Jüngling" kommt aus einer ganz anderen Ecke, einer, aus der es so herrlich
klinget und auch so schön. Zugegeben, so einfach bin ich gestrickt. Deshalb,
als Dilettant bin ich eingezogen, und so zieh' ich auch wieder aus.
ein blindes Huhn. Das gibt mir die "Freiheit", mich in Sachen Musik ganz
unverblümt, d.h. auch unqualifiziert, zu urteilen: Meine Begeisterung für
derartige Musik, für Richard Strauss, ja sogar für die Musik des 19. Jh.,
ist meine Begeisterung sehr überschauba r. Hoffentlich kommen Sie nicht noch
auf die Idee, eine Musikstunde dem Schwansteiner zu widmen. Aber so ist das
nun mal, einerseits die Uhl, verehrte und beste Frau "Silberklang": auch wenn
ich grundsätzlich und mit Entzücken Ihrer Musiksendung entgegensehe, aber
mein "bester Jüngling", meine Sonnen sind das nicht - schaut andern doch ins
Angesicht. Der "Gesang" meiner Nachtigall kommt aus einer ganz anderen Ecke.
"Das klinget so herrlich, das klinget so schön ... larala la la ...
Zugegeben, so einfach bin ich gestrickt. Aber wie schon gesagt, denn als
Dilettant bin ich eingezogen, und so zieh' ich auch wieder aus.
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