Ludwig van Beethoven gehört zu den einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Er setzte neue Massstäbe für Symphonien. In dieser Sendung wird die Vielfalt des genialen Künstlers dargeboten. Angefangen bei einer Klaviersonate bis zu seiner einzigen Oper „Fidelio“. Wir wagen einen kleinen Blick in seine symphonische Welt und den ersten Liederzyklus der Musikgeschichte. Abgerundet mit einem berauschenden Klavierkonzert.
In der dritten und letzten Sendung der Figaro-Trilogie von Beaumarchais führt Jenifer Lary durch den dritten und vierten Akt von Mozarts „Le nozze di Figaro“ und beleuchtet anschließend den dritten Teil von Beaumarchais’ „La mère coupable“, der von Darius Milhaud im 20. Jahrhundert vertont wurde.
Im zweiten Teil der Beaumarchais-Trilogie wird die Hochzeit des Figaro beleuchtet. Da gab es nur einen einzigen Komponisten, der Beaumarchais’ Theaterstück vertonte, und das wurde zu einem der größten Werke der Opernliteratur. „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Moderation bezieht sich auf den ersten Teil der Oper und Beaumarchais’ Theaterstück.
In den nächsten drei Sendungen beleuchtet Jenifer Lary die Figaro-Trilogie von Beaumarchais. Im ersten Teil, „Le Barbier de Séville“, gab es mehrere Komponisten, die sein Theaterstück vertonten. Die zwei berühmtesten Kompositionen stammen von Rossini und Paisiello. Beide erklingen in der Sendung und werden stilistisch verglichen.
Am Faschingsdienstag zelebrieren wir den Spaß in der Musik. In dieser Sendung wird das ein oder andere berühmte klassische Werk in einer ungewöhnlichen Interpretation beziehungsweise „Verkleidung“ präsentiert. Denn nur im Fasching darf man sich alles erlauben. Kurz: Alles, was beschwingt ist, gute Laune macht und Sie hoffentlich zum schmunzeln bringt, wird hier erklingen.
Diese Musikstunde beleuchtet die Dreiecksbeziehung und den kompositorischen Einfluss von Robert und Clara Schumann auf Johannes Brahms und zeigt, wie die Schumanns einander für ihre Kompositionen inspirierten. Für einen kleinen und besonderen Moment mischt sich unerwartet Gustav Mahler ein.
Die Sendung widmet sich Mozarts „Zauberflöte“, den Veränderungen des historischen Operntextes im Sinne des moralischen Zeitgeistes und beleuchtet den tatsächlichen geschichtlichen Kontext. Es erklingen Ausschnitte aus der Oper und die wohl berühmteste Koloratur der Musikgeschichte.
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danke für die tolle Sendung. Ich könnte Beethoven und Ihnen den ganzen Tag zuhören. Gerne mehr davon.
Und eine extra Rubrik <KLASSIK> ist längst überfällig - eben weil so einzigartig. !
Vielen Dank an das insgesamt breite Spektrum an hervorragenden Beiträgen und tolle Moderatoren !
Danke für ihren unendlichen Einsatz Herr BMU
"Auch in der Musik gibt es Werke, die das Zeitgefühl aufheben, die sich so
weit über die Formensprache ihrer Epoche erheben, dass sie als 'zeitlos'
wahrgenommen werden. Ludwig van Beethovens fünf späte Streichquartett e
gehören dazu." Egbert Hiller nennt seine knapp halbstündige Sendung, die
am 15.5.2020 im Musikfeuilleton Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt wurde:
"Mit innigster Empfindung".
[https://www.deutschlandfunk kultur.de/beethovens-spaete-quartette-als-
projektionen-auf-die-100.html].
die Sendung erscheint erst in der Zukunft (heute um 14:05). Die bisherigen Sendungen von Frau Lary konnte man im Nachhinein herunterladen. Das sollte bei dieser hier dann gegen Abend auch der Fall sein.
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